Des
Managements von Sicherheitsrisiken, der Finanzkrise, des Wachstums u.a.
Nebenkriegsschauplätze ist die #Bundesregierung müde geworden. Sie will sich nun den elementaren
Herausforderungen der Familien widmen. So zu sagen, um näher am Bürger zu sein.
Um ihn mehr menschliche Zuwendung spüren zu lassen. So soll Mutti jüngst beim
Besuch ihres Lidl-Marktes an der Kasse ein tief beeindruckendes Erlebnis gehabt
haben, als es einer jungen Mutter mit drei Kindern (vermutlich AfD-Wählerin)
nicht gelang, die Kleinen von den Überraschungseiern abzulenken. Sie erzählte
später, dass ihr angesichts dieser Szene bewusst geworden sei, dass es noch
einen weiteren Prozessschritt auf dem Entwicklungsweg eines Kindes gibt, der
nicht der staatlichen Obhut (nach Kita, Schule, Studium) unterliege.
Sie hat
unverzüglich mit ihrem #GroKo-Partner neue Impulse für die gesunde Ernährung von
Kindern ersonnen, um Übergewicht und andere Risiken für die Kleinen vermeiden
zu helfen. Schließlich sind berufstätige Mütter und ihre Kinder die derzeit und
zukünftig wichtigste Ressource unseres Landes.Und sie findet, dass es für die Mütter schier unzumutbar ist,
diesen Teil der Erziehung auch noch selbst zu übernehmen. Das sei schließlich, meint sie, Aufgabe staatlicher Daseinsvorsorge (Kindheitserinnerungen der kleinen Angela).
Und so soll nun eine Projektgruppe eingerichtet werden, die den Lebensabschnitt
von der Zeugung bis zur Volljährigkeit analysiert, ob es noch weitere kritische
Entwicklungsschritte der kleinen Erdenbürger gibt, die der Staat bisher
vernachlässigt hat, um den Wohlfahrtsstaat der Zukunft bürgernah zu kultivieren.
Projektsponsoren sollen #Gabriel und #Nahles sein.
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